6 Monate ist meine Kamera jetzt alt und heute passiert mir dieser Mist. ICh ecke ungünstig an und alles sieht heil aus. Und dann der Blick in den Spiegelkasten…
Toll, jetzt kann ich das reparieren lassen und die Osterfotos fallen alle aus!
Der aufmerksame Leser und Verfolger meines Lebens in Bayern wird es ja mitbekommen haben. Über eine Zeitarbeitsfirma 🙁 habe ich von Oktober 2007 bis August 2008 in der Chipindustrie gearbeitet. Von September 2008 bis nun gestern, also März 2009 war ich in der Kosmetikindustrie beschäftigt. Jaja, ich weiß, was für eine Karriere! 🙂
Seit heute habe ich wieder einen neuen Arbeitsplatz, diesmal in der Softwareindustrie. Allerdings muss ich sagen, da gefällt es mir wesentlich besser. Ich darf in einem großen Team Software für den deutschen Markt testen.
Ratet mal, welche weltbekannte und große Firma. Sie sitzt nicht weit von Freising entfernt, in Unterschleißheim bei München.
Nach der Hamburger Bürgerschaftswahl hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel den Schwenk der SPD zur Linkspartei scharf verurteilt. Im Gespräch mit dem „Spiegel“ wiederholte die Regierungschefin nun den Vorwurf des „Wortbruchs“ an SPD-Chef Kurt Beck. Sie habe nicht umsonst dieses Wort gebraucht, sagte die Kanzlerin: „Dass er jetzt seine Haltung in einem so entscheidenden Punkt nach der Hessen-Wahl geändert hat, war schon bemerkenswert und bedeutet für die SPD eine sehr schwierige Lage“.
Diese Aussage stammt von Brian Kabateck von der Kanzlei Kabateck Brown Kellner. Diese hat in den letzten Jahren mehr als 750 Millionen US-Dollar von Firmen wie Google , Farmer’s Insurance, Eli Lilly und anderen großen Unternehmen erklagt. (Quelle: heise online)
Das stimmt nicht!
Sicher sind Apple-Produkte etwas teurer als die stinknormalen PCs. Aber für einen Besserverdiener wie mich ist das kein Problem. Da lege ich gerne mal 2500 Euro für meinen neuen iMac hin!
Kranj (Slowenien), 29.03.2008 – Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) werden voraussichtlich nicht an der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele am 8. August in Peking teilnehmen. Diese Entscheidung sei allerdings nicht auf Grund der aktuellen Lage in Tibet getroffen worden, denn eine Teilnahme an den Feierlichkeiten sei ohnehin nie geplant gewesen. „Insofern gibt es nichts abzusagen. Wie das andere Staatschefs für sich geplant haben, kann ich nicht beurteilen“, so Steinmeier. Einen Olympia-Boykott lehnte Steinmeier ab. Ein Nein zur Teilnahme an der Olympiade sei „weder eine Hilfe für die Menschen in China noch eine Hilfe für die Sportverbände“, sagte der deutsche Bundesaußenminister.
Kommentar vom Netzmeister:
Richtig so! Noch besser wäre natürlich ein vollständiger Boykott der olympischen Spiele. Der gelben Gefahr muss endlich mal gezeigt werden, wo die Sichel der Hammer hängt!
Berlin (Deutschland) Bundeskanzlerin Angela Merkel hat heute im Bundestag ihre Regierungserklärung abgegeben. Darin bekannte sie sich zur Fortsetzung des Reformkurses unter der Regierung Schröder. Als einen Schwerpunkt ihres Regierungsprogramms nannte die Kanzlerin die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit. Den Erfolg ihrer Regierung wolle sie daran messen lassen, ob es gelinge in diesem Bereich Fortschritte zu erzielen.
Als weitere Arbeitsschwerpunkte der großen Koalition nannte die Kanzlerin die Föderalismusreform, die Bildungs- und Hochschulpolitik, die „Bändigung“ der Staatsverschuldung sowie die Reform des Gesundheits- und Rentensystems einschließlich der Pflegeversicherung.
Arbeitsmarktpolitik
Kernpunkt ihrer Arbeitsmarktpolitik sei die Reform des Arbeitsrechts, die Neueinstellungen erleichtern solle. Sie verwies in diesem Zusammenhang auf die im Koalitionsvertrag vereinbarte Verlängerung der Probezeit auf künftig 24 Monate. Als weitere Elemente der Arbeitsmarktpolitik nannte sie betriebliche Bündnisse für Arbeit, womit eine Umgehung tarifvertraglicher Vereinbarungen gemeint ist. Auf der anderen Seite betonte sie ausdrücklich das Festhalten der großen Koalition an der Tarifautonomie der Tarifparteien und bekannte sich auch zur Mitbestimmung.
Wirtschafts- und Steuerpolitik
Merkel verteidigte die ab 2007 geplante Mehrwertsteuererhöhung und die geplanten Einschnitte für Renter und Arbeitslose. Für dieses Jahr kündigte sie eine Unternehmenssteuerreform an, versprach Maßnahmen zum Bürokratieabbau und die Einführung eines einkommensabhängigen Elterngeldes.
Sozialpolitik
Merkel dankte ihrem Amtsvorgänger Gerhard Schröder ausdrücklich für dessen Eintreten für eine Modernisierung der Sozialsysteme. Mit der „Agenda 2010“ habe er „mutig und entschlossen eine Tür aufgestoßen“. Schröder habe diese Politik auch gegen Widerstände durchgesetzt. Damit habe er sich „um unser Land verdient gemacht“.
Sie warb für den Ausbau der Kinderbetreuung wie er im Koalitionsvertrag festgelegt worden sei. Den Kommunen müssten die dazu notwendigen Gelder „aber auch zur Verfügung stehen“.
Insgesamt müssten als Aufgabe der Sozialpolitik „sozial Schwache unterstützt werden“, es sei jedoch „ungerecht, wenn sich Starke als Schwache verkleiden und damit die Gemeinschaft ausnutzen“.
Kulturpolitik
Unter diesem Stichwort setzte sich die Regierungschefin mit der Frage der Integration von Ausländern auseinander. Zuwanderer müssten die deutsche Sprache erlernen. Sie sprach sich für einen „Dialog mit dem Islam“ aus, kritisierte jedoch scharf die Entstehung so genannter Parallelgesellschaften mit „Ehrenmorden und Zwangsheirat“. Solche Erscheinungen hätten „in unserer Gesellschaft nichts zu suchen“, betonte Merkel unter Beifall. „Parallelgesellschaften, in denen die Grundwerte der Allgemeinheit nicht geachtet werden, passen nicht in dieses Denken.“ Mit der Anbindung einer Migrationsbeauftragten der Bundesregierung an das Kanzleramt wolle sie in dieser Hinsicht ein Signal setzen.